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1. Oktober 2015

Menschen bei Meister & Meister: Andreas

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Meister & Meister wäre ohne das starke Team nur ein ganz normaler GaLaBau-Betrieb. Nachdem wir Ihnen bereits Christoph, einen unserer Gesellen im Bereich Gartengestaltung, vorgestellt haben, ist heute Geselle Andreas Rees an der Reihe. Erfahren Sie, wie er zu seinem Job kam und was er bei Meister & Meister besonders gut findet. 

Die Menschen bei Meister & Meister: Andreas, Geselle Pflege

„Wenn es die Rosen-Art ‚Maximilian‘ nicht gibt, züchte ich sie eben,“ sagt Andreas Rees, unser Geselle in der Gartenpflege, einer Kundin, deren Neffe Maximilian heißt. Solche sympathischen Aussagen sind typisch für unseren Mitarbeiter und zeigen, dass er mit Begeisterung und einer guten Portion Humor bei der Sache ist. Für unsere Kunden würde er am liebsten alles möglich machen.

Als gelernter Gärtner der Fachrichtung Baumschule durchläuft er derzeit alle Gärten, um diese kennen zu lernen und übernimmt die Urlaubsvertretung für unseren Kolonnenführer. „Bei Meister & Meister hat man mir sehr schnell Verantwortung übertragen,“ so Andreas. Olf Meister schickt ihn zum Beispiel zu Neukunden, bei denen er sich den Garten ansieht und dann selbst vorschlägt, was gemacht werden soll. Dass er gleich das Vertrauen des Chefs hatte – darauf ist er nach wie vor sehr stolz.

Die Liebe zur Natur brachte ihn zum Gärtnern

Andreas liebt die Natur: Schon seit seiner Kindheit sind Berge, Bäume und Sträucher das Größte für ihn. Deshalb erlernte er erst den Beruf des Gärtners in der Fachrichtung Baumschule und hängte danach sogar noch ein Studium der Forstwissenschaften an. Er liebt seinen Job – unter anderem, weil er so abwechslungsreich ist. „Jeder Garten ist anders und erfordert ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen.“

Nachhaltigkeit und Respekt vor der Natur sind ihm sehr wichtig. „Wir können dazu beitragen, dass die Welt schön und grün bleibt,“ sagt Andreas und fügt hinzu: „Ein wichtiger Punkt für mich ist es dabei, nicht alles tot zu spritzen.“ Diese Einstellung sieht er bei Meister & Meister widergespiegelt, weshalb es sich unter anderem für diesen Arbeitgeber entschieden hat.

Das Tolle bei Meister & Meister: hohe Ansprüche und ein eingespieltes Team

Denn bei Meister & Meister, so Andreas, habe man hohe Ansprüche an sich: Das heißt nicht nur, dass viel Wert auf gute Teamarbeit gelegt wird – alle nett und hilfsbereit sind und sie Reibungen untereinander ansprechen und klären. Bei der Gartenpflege verwenden sie, wenn möglich, biologischen Pflanzenschutz statt chemischen und sie arbeiten in der Gartengestaltung mit zertifizierten Steinen. Diese sind garantiert nicht in Kinderarbeit hergestellt und es wird beim Abbau streng auf die Sicherheit im Steinbruch geachtet.

Aber auch in anderen Bereichen bemühe sich der GaLaBau-Betrieb um Innovation: zum Beispiel durch die Verwendung von synthetischem Treibstoff. Dieser belastet die Umwelt weniger, die Maschinen halten länger und die Mitarbeiter haben dadurch kein so hohes Gesundheitsrisiko. Außerdem plant Meister & Meister neue Gärten so vorausschauend, dass sie mit wenig Aufwand zu pflegen sind. Alles Zeichen dafür, dass sich das Unternehmen bemüht, fortschrittlich zu denken und nicht auf der Stelle zu treten.

Persönlich wachsen durch Abenteuerreisen

Weil Andreas Stillstand für das Schlimmste hält, gefällt ihm die Unternehmensphilosophie von Meister & Meister sehr. Dass in seinem Betrieb viel Wert auf Fortbildung gelegt wird, findet er ebenfalls super – denn er möchte seine Lebenszeit möglichst sinnvoll nutzen. Das bedeutet für ihn, mit Leidenschaft bei der Arbeit zu sein und fortwährend dazuzulernen – aber auch die Freizeit mit viel Sport, Badminton und Klettern zu verbringen und zu reisen.

Neues kennenzulernen reize ihn einfach, so Andreas, denn es sei die einzige Möglichkeit, persönlich zu wachsen. Am liebsten wächst er beim Bereisen von Ländern wie Nepal, Marokko und Indien. Wer weiß, vielleicht findet er ja in einem dieser fernen Länder demnächst auch den Maximilian. Zutrauen würden wir es ihm. 🙂