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10. September 2014

Vorsicht beim herbstlichen Gartenfeuer

© sasel77 / fotolia.com

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Es dürfen keine erheblichen Ruß-, Qualm- oder Geruchsbelästigungen entstehen.

Am besten setzt man nur gut getrocknetes und stückiges Holz ein und schützt die Feuerstelle so, dass das Feuer sich nicht ausbreiten kann, z. B. in einem Feuerkorb oder in einer speziellen Feuertonne. Das Verbrennen von – zudem auch noch feuchten – Gartenabfällen ist nicht erlaubt und zudem umweltschädlich: „Die Rauchschwaden gefährden die Gesundheit. Sie enthalten Schadstoffe wie Feinstaub und polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe“, warnt das Umweltbundesamt. Die Handhabung bei Garten- und Lagerfeuern in Hamburg ist sehr restriktiv. In anderen Gemeinden lieber nachfragen.
Vielleicht wollen Sie sich ja im Garten eine feste Feuerstelle mit Grill und einer neuen Terrasse anschaffen, finden aber nie die Zeit dafür? Dann stehen Ihnen die Gartengestalter und Gartenarchitekten von Meister & Meister jederzeit gern zur Verfügung, um Ihnen die Arbeit abzunehmen und Ihre individuellen Gartenideen umzusetzen.