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23. Juli 2021

Viel Sonne braucht viel Sonnenschutz

Sonnenschirm auf Terrasse

Wenn der Sommer sein schönstes Gesicht zeigt und uns mit viel Sonne verwöhnt, verbringen wir die Tage gerne im Garten und auf der Terrasse. Da es niemand mag, die ganze Zeit in der prallen Sonne zu sitzen, braucht es natürlich auch einen Sonnenschutz für die Terrasse. Welche Arten der Terrassenbeschattung es gibt und worauf Sie bezüglich der Qualität achten sollten, erfahren Sie hier.

Vorteile eines Sonnenschutzes

Ein Sonnenschutz bewahrt nicht nur vor starker Sonneneinstrahlung, er hat noch weitere Vorzüge. Je nach Beschattungsart und Anbringung bewahrt die Terrassenbeschattung vor neugierigen Blicken, Wind und leichtem Regen, bietet Witterungsschutz für Terrasse und Möbel und verhindert eine Aufheizung des Sitzbereiches.

Welche Qualitätsmerkmale gibt es?

Generell sollten Sie bei der Wahl Ihres Sonnenschutzes auf Qualität setzen, damit Sie viele Jahre Freude und Nutzen daran haben. Achten Sie bei Modellen, die mit Tüchern bespannt sind, auf den UV-Schutz, die UV-Beständigkeit, die Beschichtung gegen Witterungseinflüsse und eine hochwertige Verarbeitung. An der Einfärbung der Tücher erkennen Sie die Qualität der Verarbeitung: Nur oberflächlich gefärbte Tücher sind minderwertig. Auch die Konstruktionsteile für die Anbringung sollten gut verarbeitet sein, damit sie nicht kaputt gehen oder brechen und ein Sicherheitsrisiko darstellen.

Welcher Sonnenschutz passt zu Ihrer Terrasse?

Der Sonnenschirm

Die bekannteste Beschattungsvariante ist der Sonnenschirm, welcher heutzutage in allen Größen, Farben und Formen erhältlich ist. Überlegen Sie sich also vorher, welche Anforderungen ein Sonnenschirm für Ihre Terrasse erfüllen muss. Sollten Sie wenig Platz haben, eignet sich ein Ampelschirm, bei dem sich der Mast seitlich neben dem Schirm befindet und Sie die Fläche darunter
voll nutzen können. Für Gestänge und Mast eignen sich die Materialien Aluminium oder Holz, während es beim Material für den Standfuß auf die Größe des Schirms ankommt.

Das Sonnensegel

Ein Sonnensegel können Sie individuell an Ihre Terrassenform anpassen und an Masten und/oder Hauswand anbringen. Da ein Sonnensegel fest verankert ist und Sie später nur die Höhe des Segels verändern können, muss vorher klar sein, welchen Bereich der Sonnenschutz abdeckt. Ein Sonnensegel bietet ebenfalls Schutz vor Wind und Blicken. Zu beachten ist ein reißfestes Material des Segels sowie eine Verstärkung am Rand und eine hochwertige Verarbeitung.

Die Markise

Eine beliebte Option für die Terrassenbeschattung ist die Markise, welche ein Fachmann an Ihrer Hauswand oder an der Decke eines Wintergartens anbringt. Mithilfe einer Kurbel oder eines Motors fahren Sie die Abdeckung aus und ein. Allerdings muss Ihre Terrasse dafür direkt am Haus liegen.

Beschattung auf Terrasse

Die Pergola

Die Pergola ist eine frei stehende oder angebaute Konstruktion, welche mit einem Leinen oder Holzlamellen bespannt ist. Sowohl an der Decke als auch an den Seiten verstellen Sie die Abdeckung, wie Sie es gerade brauchen.

Die feste Überdachung

Eine feste Überdachung schützt nicht nur vor der Sonne, sondern auch vor der Witterung. Ähnlich wie die Pergola steht eine Überdachung wie ein Pavillon frei oder verschmilzt mit der Hauswand. Achten Sie hier auf die richtige Beschichtung für die Konstruktion und darauf, dass das Dach einer gewissen Schneelast standhält.

Schattenspendende Pflanzen

Bei ausreichend Platz ist eine nachhaltige und naturnahe Lösung für einen Sonnenschutz schattenspendende Pflanzen. Geeignet hierfür sind Bäume oder Hopfen, Efeu oder Weinpflanzen. Pflanzen erzeugen eine natürliche Abkühlung mit frischer Luft. Bedenken Sie den Baumwuchs und dass Kletterpflanzen etwas Zeit brauchen, um an einem Gerüst in die Höhe zu wachsen.

Sie planen gerade Ihre Gartenoase und sind sich noch nicht sicher, welcher Sonnenschutz zu Ihrer Terrasse passt? Die Experten von Meister & Meister stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zu Seite!